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Ein Schrei, den niemand hört

  • Autorenbild: Judith Koch
    Judith Koch
  • 21. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit


⁣⁣𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙬𝙤𝙡𝙡𝙩𝙚 𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙨 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙡𝙚𝙨𝙚𝙣? ⁣⁣


Ich fand die Idee gut, traumatisierter Polizist in Auszeit, mit drei kleinen Kindern, wieder zu einem Einsatz zu schicken. In meinen Augen bietet es viel Potenzial zum Mitfiebern. Und mit den Kindern, na ja, davon bin ich eh ein riesiger Fan. Zudem ist das ganze ein Reihenauftakt und vielleicht mag ich es ja. ⁣⁣


𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:


Nach dem Verschwinden seiner Frau lässt Detective Inspector Robert Kett alles hinter sich und zieht mit seinen drei kleinen Töchtern von London ins Städtchen Norwich. Vierzehn Wochen sind seit Billies Entführung vergangen, aber noch immer gibt es keine Spur. Es soll eine Auszeit werden, denn seine Kinder brauchen ihn. Doch bei seiner Ankunft wird er mit einem weiteren Vermisstenfall konfrontiert: Die 11-jährige Maisie, die ihr Taschengeld mit Zeitungsaustragen aufbessert, ist von ihrer letzten Tour nicht zurückgekehrt. Kett hat schon einmal einen entführten Jungen gesund wieder nach Hause gebracht und nimmt trotz seiner Sorge um Billie und seine Töchter die Ermittlungen auf. Er ahnt nicht, dass er in einen der dunkelsten Fälle seiner Karriere hineingezogen wird.


⁣𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣⁣


An sich eine gute Idee für einen Reihenauftakt. Detektiv Chief Inspektor Kett, Vater von 3 kleinen Kindern, deren Mutter immer noch vermisst wird, wird trotz Auszeit zu einem Fall gerufen. So gut die Story auch anfing und so gut sie auch endete, hat es mir dazwischen aber an Spannung gefehlt. Obwohl das Buch nicht dick ist, gab es trotz dessen viele Längen. Interessant wurde es erst wieder 50 Seiten vor Schluss. Dazwischen musste eins der Kinder ständig aufs Klo. Klett, der zwischen der Vaterrolle und der Ermittlung an seine Grenzen kam und ein/zwei Verdächtige. All das wurde aber zu langweilig inszeniert, sodass bei mir der Lesespaß ein wenig auf der Strecke blieb. Auch, wenn mich natürlich interessiert, ob die Mama noch jemals gefunden wird, reizt mich persönlich der zweite Band nicht mehr so sehr. Schade! ⁣⁣


𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣⁣


Nicht schlecht, aber ohne Spannung. Von Mitfiebern war hier keine Rede. Zumindest tröstet das Ende ein wenig und macht den ein oder anderen sogar neugierig.


2,5☆

 
 
 

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