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  • AutorenbildJudith Koch

Never been better


Der ein oder andere kennt es bestimmt, euch wird ein Buch vorgeschlagen und ihr seid davon überzeugt, das wird eure Geschichte. So erging es mir bei diesem Buch. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Als Dee von der Hochzeit ihrer beiden besten Freunde erfährt, wird aus der Einladung erst mal eine Zielscheibe für Dartpfeile. Denn Matt und Misa sind ihre wichtigsten Vertrauten. Wie konnten die beiden sie so hintergehen? Monatelang waren sie zusammen in einer psychiatrischen Klinik, die Diagnose «bipolaren Störung» hat sie wie ein Kleeblatt zusammengeschweißt. Aber jetzt hat Dee das Gefühl, abgehängt zu werden. Matt und Misa scheinen sich wieder im echten Leben zurechtzufinden, ja, sogar ihr Glück in die eigene Hand zu nehmen. Und nun auch noch eine Bilderbuch-Hochzeit in der Karibik! Denn Misas Familie ist sehr reich, legt Wert auf Traditionen und will mit der Feier das ganz große Kino veranstalten. Allerdings weiß niemand aus Misas Familie von ihrer Krankheit, und das soll auch so bleiben. Dee selbst hat noch ein ganz anderes Problem: Sie ist in Matt verliebt. Und das nicht erst seit dem Tag, an dem sie seinetwegen aus der Klinik geworfen wurde …


𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣


❗️Abgebrochen nach 134 Seiten❗️

⁣Ich kann natürlich nicht über das ganze Buch urteilen, weil ich es ja nicht beendet habe, aber ich kann zumindest sagen, was mir bis dahin nicht gefallen hat. ⁣

Von Anfang an konnte ich keinen richtigen Bezug zu den Protagonist*innen aufbauen, was vor allem bei so einer Story wichtig für mich wäre. Somit konnte ich auch nicht mitfühlen. War also von der versprochenen Achterbahnfahrt mit Schleudertrauma weit entfernt. Zudem gab es viele Schachtelsätze, die mir das Lesen erschwert haben. Alles keine guten Voraussetzungen gerne zu diesem Buch zu greifen. Da es sich hier aber um ein ernstes Thema handelt, womit die Autorin selbst lebt und offen umgeht, möchte ich das ganze mit Respekt behandeln, mein Grund, es lieber zu belassen. Meine Geschichte war es leider nicht, aber vielleicht findet jemand anderes gleich den erwünschten Zugang.  ⁣

Ich habe mein Buch verschenkt, in der Hoffnung, die neue Besitzerin erlebt tatsächlich die versprochene Achterbahnfahrt der Gefühle. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Ich war überzeugt, ich würde die Geschichte lieben, wurde aber enttäuscht. Deswegen habe ich das Buch abgebrochen.

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