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  • AutorenbildJudith Koch

Rezension zu "Das Letzte, was du hörst"

Wer mich kennt, weiß, der neueste Winkelmann steht immer auf meiner #mustread Liste. "Das Letzte, was du hörst", stand für mich dabei ganz besonders im Fokus, denn angelehnt an die Story, habe ich eine Mini-Sprechrolle zum interaktiven Prequel "Hörgefühlt" bekommen, was mich sehr gefreut hat und zudem war es mal eine neue Erfahrung, die wahnsinnig viel Spaß gemacht hat.


Aber worum geht's in dem Buch?



𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:



Ein Podcast, der Tausende begeistert. Der süchtig macht. Der den Tod bringt … 



Lehn dich zurück. Höre diese Stimme. Vergiss deinen Alltag, den Job, den Ärger, die Sorgen. Vertrau dich den Worten an. Sie sind nur für dich. Aber Vorsicht: Wenn du einmal gefangen bist in dieser Welt, kommst du nicht mehr hinaus. Diese Stimme – sie ist das Letzte, was du hörst.



Sarah ist süchtig nach dem Podcast «Hörgefühlt». Die Stimme von Podcaster Marc Maria Hagen ist wie ein seidiges Kissen, seine Worte sind Trost für die Seele. Doch Sarah ahnt nicht, was hinter den Kulissen vor sich geht. Dass hinter den weichen Worten der Tod lauert.



𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:



Winkelmann enttäuscht mich nie. Meinen Nerv trifft er fast immer, zumal man auch dem bekannten Ermittlerteam sehr gerne folgt. Hier war es aber jemand Neues. Sie gehört jetzt nicht zu meinen Lieblingsermittlern, aber wie im wahren Leben, muss man ja auch nicht mit jedem.


Hauptsache der Fall ist gut und den fand ich wieder spannend. Winkelmann versteht da einfach sein Handwerk.


Die "Sache" mit dem Hamster allerdings, fand ich irgendwie befremdlich und auch unnötig.



𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:



Spannend, wie eh und je, jedoch wurde ich mit der Ermittlerin nie ganz warm. Trotzdem gilt für mich, einmal Winkelmann, immer Winkelmann und da mache ich auch keine Ausnahme bei seinem böseren Ich, - Frank Kodiak.

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