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  • AutorenbildJudith Koch

Rezension zu "Sleepless in Manhattan"

Seit der Second-Chance-Reihe gehört das Autorenduo mit zu meinen Lieblingsautorinnen. Das liegt daran, dass sie mich immer mit ihren witzigen, cringey Dialogen überzeugen. Zudem haben die Geschichten immer etwas Drama, viel Romantik oft Tiefe und auch eine gute Prise Sex. Alles in einer gut dosierten Mischung. Meistens lese ich nicht mal mehr den Klappentext, weil es bisher noch kein Buch gab, was mir so gar nicht gefallen hat. Mich stören auch nicht die Klischees, an denen sich die Autoren oft bedienen. Ich kann mich einfach immer auf sie verlassen und sie schaffen es sogar einen aus einer Leseflaute zu holen. Sie gehören zu meinen sogenannten must-have-books. Mindestens ein Notfallbuch, welches ich noch nicht gelesen habe, steht in meinem Regal, für genau solche Fälle. ⁣

Sleepless in Manhattan stand nun schon länger dort. Also Zeit mich mal wieder köstlich zu amüsieren und mit tollen Protagonisten mitzufiebern. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief ... ⁣

... einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und erzieht seine zehnjährige Tochter Birdie nun allein. Als Sadie auf der Suche nach der Verfasserin der herzzerreißenden Briefe an seiner Haustür auftaucht, denkt er nicht an die Liebe. Doch nach einem Blick in ihre blauen Augen schlägt sein Herz schneller, und er beginnt das erste Mal seit Langem an ein neues Glück zu glauben. Aber dann muss er feststellen, dass alles auf einer Lüge basiert ... ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Sag ich doch! Wieder ein tolles Buch, was mich, bis auf die doch etwas zu vielen Zufälle, abgeholt hat. Wer Kinder in Geschichten mag, wird dieses Buch lieben. Das Gleiche gilt für Hundeliebhaber, denn Marmaduke der Vierbeiner in dieser Story,  sorgt für jede Menge Trubel, was irgendwie das Beste an dieser Geschichte war. Aber auch die 10jährige, altkluge Birdie, Sebastian und Sadie mochte ich sehr. Übrigens spielt das Ganze in der Vorweihnachtszeit, und dennoch steht Weihnachten nicht im Vordergrund. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Wer noch nie ein Buch der beiden Autorinnen gelesen hat, hat zumindest jetzt, weil es in der Vorweihnachtszeit spielt, die Möglichkeit es mal auszuprobieren. Allen anderen wünsche ich viel Spaß, mit dieser Geschichte. Ich finde sie wieder toll. ⁣

☆☆☆☆/5

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